• Wahlkreis 11: Eilbek, Jenfeld, Marienthal, Tonndorf und Wandsbek

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Gemeinsam mit Bürgern und CDU-Fraktion Bezirksversammlung Wandsbek gegen den Umbau der Rodigallee

Gemeinsam mit Bürgern und CDU-Fraktion Bezirksversammlung Wandsbek gegen den Umbau der Rodigallee in Jenfeld / Marienthal

Wieder bahnt sich eine weitere verkehrspolitische Katastrophe in Hamburg an, initiiert durch den Grünen Verkehrssenator Tjarks und seine von ihm geleitete Behörde. Weder die Bezirksversammlung Wandsbek noch, die betroffene Bevölkerung wurden zuvor informiert. Der Umbau der gesamten Rodigallee seitens der Verkehrsbehörde wurde bereits für 2023 vorgesehen. Das Vorhaben bedeutet inhaltlich, dass von den 4 vorhandenen Fahrbahnen 2 Spuren nunmehr für Radfahrer als Fahrradweg und Busspur hergerichtet werden soll. Was das für den ohnehin verkehrstechnisch stark belasteten Stadtteil Jenfeld und insbesondere dem Kreuzungsbereich Rodigallee / Jenfelder Allee bedeutet, ist leicht vorstellbar.

„Auf den Hauptverkehrsachsen „Jenfelder Allee“, „Rodigallee – Barsbüttler Straße“ und Öjendorfer Damm“ verkehren werktäglich bis zu 32.000 Kraftfahrzeuge“, so die CDU-Fraktionsvorsitzende in der Bezirksversammlung Wandsbek Dr. Natalie Hochheim und der CDU-Bezirksabgeordnete Jörn Weiske, die aus dem CDU-Antrag in der Bezirksversammlung (21-5224) und Beschlussvorlage (21-5224.1) zu diesem Vorhaben zitierten.

Die CDU-Fraktion fordert darin transparente Informationen von der Verkehrsbehörde und dem LSBG (Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer) zuständig für die Planung und Umsetzung solcher Baumaßnahmen. Beide CDU-Kommunalpolitiker unterstützen die Beschreibungen und Annahmen des Personenkreises, die sich am 08.06. an der belebten Kreuzung vor Ort trafen. Zu diesem Treffen hatten die CDU-Fraktionsmitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft Dennis Thering, MdHB und Vorsitzender der Fraktion und der für Jenfeld zuständige Wahlkreisabgeordneter Ralf Niedmers, MdHB eingeladen. Anwesend waren betroffene Bürger und Mitglieder der Stadteilkonferenz Jenfeld. Sie berichteten von ihren Befürchtungen und von denen im Hintergrund entstehenden Auswirkungen der nicht stattfindenden behördlichen Informationspolitik, die große Verunsicherung bei den Anwohnern hinterlässt. Sollten diese Planungen Realität werden, drohe hier der verkehrstechnische Kollaps mit Staubildung.

Die Planung der Gründung einer Bürgerinitiative „Rettet die Rodigalle“ wurde unter den anwesenden Betroffenen anvisiert. Das Treffen der Beteiligten aus den unterschiedlichsten Interessensgruppen war von der Erkenntnis getragen, dass die Verkehrsbehörde, durch den Grünen-Senator Tjarks geleitet, eindeutig den Verkehrskollaps billigend in Kauf nimmt. Dieses geht zu Lasten der Anwohner (höhere Emissionen durch Verkehrsstau) und dem Risiko, z.B. das Rettungsfahrzeuge es kaum noch schaffen, rechtzeitig zu Patienten hin und diese in entsprechende Krankenhäuser zu verbringen. Auch sie würden im Stauchaos hängen bleiben. Die Rodigallee ist eine so stark befahrene Innenstadt-Ostverbindung, Zubringer zur Autobahn und zur Landesgrenze nach Schleswig-Holstein, dass diese auf eine andere Art und Weise eine Entlastung erfahren sollte als die, die Belastung noch zu erhöhen. Hierin waren sich sämtliche Beteiligten an diesem Treffen einig.

Dennis Thering, MdHB und Ralf Niedmers, MdHB versprachen über den Weg der Hamburger Bürgerschaft den betroffenen Jenfeldern und der CDU-Bezirksfraktion, unter der Leitung von Dr. Natalie Hochheim die größtmögliche Unterstützung zukommen zu lassen.

v.l.n.r.: Ralf Niedmers, Dennis Thering, Dr. Natalie Hochheim, Ralf Niemeyer

Besuch aus der Bürgerschaft von Dennis Thering, Chef der CDU-Fraktion

Dennis Thering, CDU-Fraktionsvorsitzender der Hamburgischen Bürgerschaft besuchte erneut am 08. Juni den Hamburger Wahlkreis 11. Zu diesem Wahlkreis gehören die Stadtteile Eilbek, Wandsbek, Mariental, Jenfeld und Tonndorf. Für diese Stadteile ist der Bürgerschaftsabgeordneten Ralf Niedmers für die CDU-Fraktion in die Bürgerschaft erneut am 23. Februar 2020 bestätigt und hinein gewählt worden.

Mit großem Engagement kümmert sich Ralf Niedmers, MdHB auch um die individuellen Belange besonders der Menschen, die in seinem Wahlkreis leben und arbeiten und um die große Anzahl von Unternehmen, die mit ihren vielen Arbeitsplätzen helfen eine strukturell abgestimmte, aber auch individuell ermöglichende Lebenssituation im Bezirk Wandsbek zu etablieren. Dieses schafft Lebensqualität im Bezirk Wandsbek und darüber hinaus für ganz Hamburg diese zu stabilisieren und auszubauen. Informationsbesuche von und Kommunikation mit z.B. Unternehmen wie mit „Stilbruch“, „Schokoladenfabrik Nestlé“, aber auch mit wichtigen Vereinen wie „Turnerbund-Hamburg Eilbek e.V. von 1880“, dem „Hamburger Schachklub von 1830 e.V“, oder dem Besuch des „Bürgervereins Wandsbek und seinem historisch wertvollen Museum“ in der Böhmestr. 20 tragen dazu bei für Niedmers, MdHB zu erkennen, „wo genau ggfs. der Schuh drückt“ und wo hier genau Lösungen seitens der Politik geliefert werden kann.

Im Wahlkreis 11 von Hamburg leben immerhin über 100.000 Einwohner, im Bezirk Wandsbek insgesamt über 400.000, somit derzeit einwohnermäßig ca. 11 größte Stadt Deutschlands. Dennis Thering, MdHB, CDU-Fraktionschef der Bürgerschaft tourt durch die gesamten Bezirke Hamburgs, um mit den entsprechenden Wahlkreisabgeordneten gemeinsam den Kontakt sowohl mit der Bevölkerung als auch zu den Unternehmen und Sport- und Freizeitorganisationen ebenso auch zu wissenschaftlichen Institutionen zu nutzen, um „sich zu Kümmern“, so die Begründung für seine politisch motivierten Aktionen. Reden, reden, darüber reden ist der erste Schritt, dann entsprechend handeln, um zu helfen, da wo Hilfe und Abhilfe für Probleme möglich sind. Dennis Thering, MdHB begleiteten an diesem Tag am Info-Stand nicht nur sein Kollege Ralf Niedmers, MdHB, sondern auch die CDU-Fraktionsvorsitzende der Bezirksversammlung Wandsbek Dr. Natalie Hochheim.

Ebenso waren anwesend das Mitglied in der CDU-Bezirksfraktion Ralf Niemeyer, der auch gleichzeitig CDU-Kreisgeschäftsführer des Bezirks Wandsbek ist. Viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern wurden bei dieser Gelegenheit geführt. Als Dankeschön für den Austausch von Gedanken und Meinungen der oft nur mit knapper Zeit ausgestatteten vorbei eilenden Menschen erhielten diese eine mit einem „leckeren“ Apfel gefüllte Tüte mit weiteren Informationsmaterialen zur Arbeit der CDU-Bürgerschaftsfraktion unter der Leitung von Dennis Thering, MdHB.

v.l.n.r. Lukas Kilian, Mario Czaja, Ralf Niedmers

Ralf Niedmers – Wahlkampf-Besuch bei den CDU-Freunden in Barsbüttel / Schleswig-Holstein

Es war ein freudiges Wiedersehen zwischen den vielen bekannten Gesichtern von Freunden aus der CDU jenseits der Landesgrenzen zwischen Schleswig-Holstein und Hamburg, genauer dem Wahlkreis 11 (Wandsbek) und Barsbüttel.

Ralf Niedmers, Wahlkreisdirektkandidat und seit 1997 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und aktuell somit der Dienst älteste Abgeordnete innerhalb der CDU-Fraktion-Hamburgs, lies es sich nicht nehmen am Freitag, den 06. Mai den CDU-Freunden in Barsbüttel persönlich am Info-Stand auf dem Wochenmarkt von Barsbüttel diesen auf den „letzten Metern“ hin zum kommenden Wahlsonntag alles erdenklich Gute zu wünschen.

Lukas Kilian ist Spitzenkandidat in dem an Hamburg Wandsbek angrenzenden Wahlkreis. Als Abgeordneter für Barsbüttel, Glinde, Oststeinbek, Reinbek und Wentorf, sowie als wirtschafts- und innenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Kiel hat seine politische Bilanz einen wesentlichen Anteil an der bisherigen erfolgreichen Arbeit der Landesregierung unter der Führung von Daniel Günther.  Eine prominente weitere Unterstützung erfuhren die Barsbüttler CDU-Freunde außerdem vom Generalsekretär der CDU-Deutschlands Mario Czaja, der extra aus Berlin anreiste, um die Parteifreunde in Schleswig-Holstein zu unterstützen. Eine ganze Reihe von interessierten Bürgerinnen und Bürgern suchten das Gespräch mit sowohl dem Spitzenkandidaten Lilian als auch mit dem Generalsekretär Czaja. Auch Ralf Niedmers wurde als Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete seitens einiger Besucher angesprochen und nach zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein grenzüberschreitenden Projekten befragt. Hier versprach Niedmers, auch und gerade gegenüber den Barsbüttler Kollegen und Kolleginnen sich weiterhin für einen engen Austausch beider landesübergreifenden Wahlkreise zu engagieren. Auch anerkennenden Worte für die bisherige erkennbare Leistung der neuen CDU-Führung in Berlin richtete Niedmers an den neuen Generalsekretär Czaja.

Die erreichte Geschlossenheit der CDU-Deutschland mit den wahrnehmbareren klareren Akzenten und Konzepten in der Politik, ließen die aktuellen Zustimmungswerte für die CDU in der Bevölkerung in kürzester Zeit deutlich steigen. Dieses würde sicher das positive Bild und die sehr gute Landesarbeit von Daniel Günther für den kommenden Wahlsonntag noch verstärken. Niedmers wünschte ebenso den Schleswig-Holsteinischen CDU-Freunden insgesamt einen herausragenden Wahlsieg, besonders dem Kandidaten Kilian.

Rathausführung mit Ralf Niedmers

Rathausführung mit Ralf Niedmers

Wieder führte Ralf Niedmers, Mitglied der CDU-Bürgerschaftsfraktion Hamburg, durch das Hamburger Rathaus. Interessierte Mitglieder aus dem CDU-Ortsverband Wandsbek und einige parteiunabhängige Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Wandsbek hörten aufmerksam den Ausführungen Ralf Niedmers zu und  erfreuten sich an den schönen Eindrücken von diesem außergewöhnlichen, architektonisch beeindruckendem Gebäude (erbaut 1886 bis 1897), das als einziger Regierungssitz in der Bundesrepublik sowohl die Exekutive (hier Hamburger Senat – also Regierung und Verwaltung (Behörden) und Legislative (Bürgerschaft – gesetzgebende Gewalt) beherbergt. Unter den Maßnahmen von Corona-Regeln ist der Ort des Zusammentreffens der Abgeordneten verlegt worden vom historischen Saal der Bürgerschaft in den Großen Saal des Rathauses als Sitzungssaal. Hier finden bis auf weiteres die Bürgerschaftssitzungen statt, weil Hygienemaßnahmen (Trennwände aus Plexiglas als Schutz zwischen den Sitzplätzen der Abgeordneten) eingeführt worden sind. Die Teilnehmer der Besuchergruppe waren insgesamt sehr beeindruckt vom Hamburger Rathaus als Gebäude und bedankten sich beim Abgeordneten Ralf Niedmers für die ausführliche und interessante Führung.

Text und Fotos: Dieter Grützmacher

Besuch des CDU-Fraktionsvorsitzenden der Hamburgische Bürgerschaft, Dennis Thering, im Wahlkreis Wandsbek

Besuch des CDU-Fraktionsvorsitzenden der Hamburgische Bürgerschaft, Dennis Thering, im Wahlkreis Wandsbek

Der Chef der CDU-Bürgerschaftsfraktion Dennis Thering besuchte im Zuge seiner Informationsreise durch die Hamburger Wahlkreise am 31.01. d.J. den Wahlkreis Wandsbek.

Im Eingangsbereich des Einkaufscenters Quarree, gegenüber dem Busbahnhof, sprach Thering mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern an einem Info-Stand der CDU über aktuelle Themen wie die Coronapolitik und drängende Fragen der Verkehrspolitik.

Begleitet wurde Thering von für Wandsbek wichtigen CDU politischen Persönlichkeiten, wie dem Wandsbeker Wahlkreisabgeordneten in der Bürgerschaft Ralf Niedmers und Bezirkspolitikerin Dr. Natalie Hochheim, die der CDU-Fraktion als Vorsitzende in der Bezirksversammlung Wandsbek vorsteht. Sehr schnell wurden auch zusätzlich besorgniserregende Themen angesprochen, wie z.B. die Absicht des Bezirksamtes den Wochenmarkt als Nahversorgungsquelle für Wandsbeker durch eine beabsichtigte Bebauung empfindlich einzuschränken.

Der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern, so Thering, sei ihm besonders wichtig, damit er und Ralf Niedmers in der Bürgerschaft authentisch über die Geschehnisse in Wandsbek berichten und folgerichtig positiven Einfluss nehmen können.

„Sich kümmern“, ist auch mit der Grund, weshalb Thering in seiner Funktion als Fraktionschef derzeit durch Hamburgs Wahlkreise fährt, um sich von Bürgerinnen und Bürgern und auch von Unternehmen und diversen Institutionen berichten zu lassen, wo genau „der Schuh drückt“. So geschehen auch im Anschluss des Besuches vom Info-Stand. Thering und Niedmers besuchten den im Wahlkreis Wandsbek ansässigen Sportverein T.H.-Eilbeck, den Turnerbund-Hamburg Eilbek e.V. von 1880, in der Ritterstr. 9. Beide Politiker besichtigten die Sportstätte für unterschiedliche Sportarten.

Empfangen und durch die Räumlichkeiten geführt wurden sie vom Geschäftsführer Herrn Udo Hein, der sehr ausführlich über die aktuelle Situation im Allgemeinen und im Besonderen über die des T.H.-Eilbeck berichtete. Unter strenger Einhaltung der Vorgaben zu Corona-Regeln wird der Betrieb aufrecht erhalten und das mit einem sehr bedeutsamen finanziellen Aufwand selbst für einen relativ an Mitgliedern starken Verein wie dem T.H.-Eilbeck ist die Situation nicht einfach. Immerhin hat der Verein fast 3000 Mitglieder, verteilt auf viele Sportarten, die qualitativ hochwertige Leistung in der Lage sind zu erlernen und zu praktizieren. Sportler aus den Reihen des Vereins schaffen es sowohl an Pokal- als auch an Bundesliga- bis hin zu Olympiaveranstaltungen teilzunehmen. Thering und Niedmers, der auch gleichzeitig Fachsprecher für Sport der CDU Bürgerschaftsfraktion ist, interessierte besonders die Sicht des T.H.-Eilbecks in Bezug auf die Fördermaßnahmen seitens des Senats hinsichtlich der „Überlebenschancen“ der vielen und gerade kleineren Sportvereine. Aktionen, wie die Vergabe von Gutscheinen, besonders an sog. „bedürftige Menschen“ (Hartz 4 bis Flüchtlinge etc.), sollen mitgliederfördernd für Sportvereine wirken. Die Be- und Verarbeitung solcher Fördermaßnahmen stellt viele kleine Sportvereine vor eine schier fast unlösbare administrative Verwaltungsaufgabe. Die Förderung des “Kids in die Clubs” Projektes ist zum Jahresende 2021 von der Hamburger Sportjugend (HSJ) in die Behörden Verwaltung umgelagert worden. Die gesetzliche Leistung für Bildung und Teilhabe (15,00 €/Monat), die auch Kindern und Jugendlichen mit “wenig Geld” die Möglichkeit zu Sport treiben geben soll, war von der HSJ mit einem gut funktionierenden Programm unterlegt und machte die digitale Bearbeitung für die Vereine einfach und erleichterte der Zielgruppe den Zugang. Die Rückführung zur Behörde stellt insbesondere die kleineren Vereine ohne hauptamtliche Administration vor große Probleme. Die Abwicklung über das “Amt” ist ein Rückschritt in “Excel Tabellen und Papierwust“, so Udo Hein. Es ist zu befürchten, dass viele sozial schwächer gestellte Kinder und Jugendliche dem organisierten Sport verloren gehen.

Ein großer Verein wie der T.H.-Eilbeck, mit seinen eigenen Trainingshallen, u.a. 1000 qm für Handball, Basketball, Gymnastik, hunderte qm für Judo, Boxen und für Kurse für Kinder im Kindergartenalter, ist in der Lage auf Fremdbuchungen von Räumlichkeiten zu verzichten, doch die kleineren Vereine über Hamburg verteilt, müssen sich an Hallenvermieter (i.d.R. die Schulbehörde) an das jeweilige Bezirksamt wenden, die die Vergabe von Hallenzeiten oftmals sehr intransparent regeln. Die kleineren Vereine gehen somit mit ihren Angeboten an Mitglieder Verpflichtungen ein, die sie immer weniger halten können, die sie dann auch über Mitgliederschwund und bei kostenintensiven zusätzlichen Hygieneauflagen seitens der Behörden in den finanziellen Ruin treiben können.

Viele Anregungen seitens Herrn Hein, dem Geschäftsführer des TH Eilbek, nehmen Thering und Niedmers in ihre politische Arbeit mit. Sportliche Aktivitäten bei Menschen sämtlichen Alters sind nicht so zu betrachten, als ob diese unter den derzeitigen gesundheitlichen Rahmenbedingungen wie eine Verlagerung eines „normalen“ Arbeitsplatzes zu einem Homeoffice-Arbeitsplatz umfunktioniert werden kann. Hier gilt es mit viel Kreativität Lösungen zu entwickeln, die letztlich nicht am Geld scheitern darf. Gesundheitlich profitiert ein jeder Mensch, wenn er bis ins hohe Alter sportlich aktiv bleiben kann, was letztlich strukturell hilft beteiligten Institutionen, auch und gerade im Gesundheitssystem diese zu entlasten. Dennis Thering und Ralf Niedmers waren dankbar aus berufenem Munde Zusammenhänge und Wirkungsweisen noch gezielter erläutert zu bekommen und versprachen diese wichtigen Informationen in die Bürgerschaft zu transportieren.