• Wahlkreis 11: Eilbek, Jenfeld, Marienthal, Tonndorf und Wandsbek

Drucksache: 22/4998 |
Datum: |
Urheber:

Hier können Sie die Drucksache einsehen:

Medienberichten zufolge soll der HSV die 23,5 Millionen Euro, die er von der Freien und Hansestadt Hamburg für den Verkauf des Grundstückes erhalten hat, auch für die Deckung laufender Kosten verwenden können. Obwohl es immer seitens des Senats hieß, dass die 23,5 Millionen Euro ausschließlich für die Sanierung des Stadions für die UEFA EURO 2024 gedacht seien. Der Senat beteuerte immer: Der HSV sei verpflichtet, mithilfe des Erlöses aus dem Ankauf des Stadiongrundstücks durch die Freie und Hansestadt Hamburg unter anderem die für die UEFA EURO 2024 erforderlichen Maßnahmen im Stadion und im Stadionareal fristgerecht durchzuführen sowie die in diesem Zusammenhang entstehenden Kosten zu tragen. Gleichzeitig verzichte der HSV auf jedwede weitere finanzielle Beteiligung der Freien und Hansestadt Hamburg an den Kosten zur Modernisierung des Stadions (vergleiche Drs. 22/3354).